Glockenschmiede Ruhpolding Freilichtmuseum

Die um 1650 entstandene Glockenschmiede gehört zu den wenigen noch bestehenden wasserbetriebenen Hammerschmieden in Bayern. Sie verfügt über ein langes hölzernes Wassergerinne, 2 große Wasserräder, 3 Schwanzhämmer und 3 Essen, original erhaltene Arbeitswerkzeuge und eine große Palette hergestellter Schmiedewaren. Kuhglocken waren die Spezialität. In der Schleiferei von 1859 (eigenes Gebäude) wurden an großen Sandschleifsteinen alle Schneiden, wie die von Äxten und Strohmessern geschliffen. Die Anlage besteht aus mehrerern Gebäuden, dazwischen fließt der Bergbach.

© Tyrena Ullrich
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Glockenschmiede Ruhpolding

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