Kernsaniertes Stadthaus verbindet historische Substanz mit modernem Design. Ursprünglich im 18. Jahrhundert als Nebengebäude des ehemaligen Benediktinerinnenklosters Geisenfeld errichtet, wurde es im Zuge der Säkularisation 1804 erstmals urkundlich als Stadthaus erwähnt. Über die Jahrhunderte hinweg diente das Gebäude als Geschäftshaus, Wohnsitz und als Tanzcafé. Erdgeschoss (ca. 150 m²) Das Herzstück bildet das Tonnengewölbe. Großzügige Schaufenster lassen viel Tageslicht herein und schaffen durch die rückseitigen Glaselemente offene Sichtachsen, die dem Raum eine Weite verleihen. Die angrenzende Orangerie öffnet sich zum ruhigen Innenhof und bietet ideale Bedingungen für Aufnahmen mit natürlichem Licht. Eine voll ausgestattete Küche unterstützt die Nutzung als Produktionsbasis oder für Cateringzwecke. 1. Obergeschoss (ca. 130 m²) Das erste Obergeschoss überzeugt mit offener Raumstruktur, Loft-Charakter und hochwertigen Materialien. Es eignet sich hervorragend für Wohnszenen, kreative Arbeitsumgebungen oder als Kulisse für Interviews und Portraits. Die klare Architektur erlaubt stilistische Flexibilität – von historisch bis zeitgenössisch. 2. Obergeschoss (ca. 91 m²) Das oberste Geschoss bietet zwei Schlafzimmer, eine Ankleide sowie zwei Bäder mit Wellness-Elementen und einem separaten Ruhebereich. Ein Balkon auf der Rückseite des Hauses öffnet den Blick in den ruhigen Innenhof.