Tanzlinde Peesten

Die Holzkonstruktion der Tanzlinde wurde 2001 nach historischem Vorbild wieder errichtet. Die Tanzlinde wurde erstmals 1657 urkundlich erwähnt. Um die Tanzlinde gruppieren sich das Giech’sche Schloss (1725), die ehemalge Schule (1895, jetzt Töpferei), die Marienkirche (14.Jh./19.Jh.), die ehemalige Schenkstatt (17. Jh.), ein Privathaus (um 1800) und ein Brunnen. Die geleiteten Äste der Linde (Sommerlinde, gepflanzt 1951) umschließen einen “Baumsaal” mit einer Türe, 11 Fenstern und 12 Gauben, drei Meter über dem Erdboden, zu dem eine steinerne Treppe mit 22 Stufen führt. Die Baumkrone ähnelt einem Würfel. Gestützt wird das Bauwerk durch 12 Sandsteinsäulen (19. Jh.).

© Förderkreis Tanzlinde Peesten
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Markt Kasendorf

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